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By , March 8, 2010 23:49

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Troyes 2015 – French Newspaper

Artikel Franse krant - uitwisseling Troyes 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Press’ Troyes No 247 – 2015

article Press Troyes 247 déc 2015

Troyes 2013 – French Newspaper – 19-11-2013

stukje krant Troyes 2013

German Report on the Project exchanges by Tim Maier (GBS-Darmstadt)

Exchange: Final Meeting in Alkmaar May 2011 – Dutch Newspaper

In this section you will find Press coverage of our project.

This one is from Darmstadt: The ECHO online (in German)

http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Zusammenarbeiten-voneinander-lernen;art1231,1407854Darmstadt

12. November 2009 | Von Wolfgang Horn |

Internationale Partnerwahl mit Zukunft

Austausch: Gemeinsames Comenius-Projekt der Georg-Büchner-Schule mit Gästen aus Alkmaar und Troyes

Rund um die Welt führt das Projekt der Büchnerschule mit Schulen in Alkmaar und Troyes zwar nicht, doch internationale Begegnungen gehören auch dort schon längst zum Angebot. Vorn von links: Wanda Hoogenhout, Béline Montagne, Charelle Smit und Nadine Heß, hinten Gerhard Stadler und Anne-Fridérique Fullhard.

„Wir haben alle Karten auf einen Haufen gelegt und uns die Partner ausgesucht“, sagt Nadine Heß. Die Sechzehnjährige von der Georg-Büchner-Schule (GBS) und 24 ihrer Mitschüler aus der Jahrgangsstufe elf sind dieser Tage international, denn sie hatten Gäste aus Darmstadts Schwesterstädten in Holland und Frankreich: Zwölf Schüler aus Alkmaar und sechs aus Troyes, begleitet von jeweils zwei Lehrern. Die drei Schulen haben ein zweijähriges, von der Europäischen Union gefördertes Comenius-Projekt ins Leben gerufen. Thema: „Wandel in Gesellschaft und Umwelt – Ein Vergleich zwischen drei Partnerstädten“.

Ein weites Feld, für das bei der Premiere der internationalen Zusammenarbeit gerade mal drei Tage Zeit blieb. Aber die Gymnasiasten vom Petrus Canisius College und vom Lycée des Lombards haben sich dank der übers Internet verbreiteten Identitätskarten schon vorab kennengelernt. Und so hat jeder einen Partner, Nadine zum Beispiel die siebzehnjährige Charelle Smit. „Wenn sie schnell sprechen, ist es schwer, ihnen zu folgen“, sagt die Holländerin zu ihrem Verständnis der deutschen Sprache. Ihre Lehrerin Wanda Hoogenhout erklärt, dass die 1700 Kinder und Jugendlichen ihrer Schule Englisch, Deutsch und Französisch lernen können.

Ohne Internet ließe sich ein solches Projekt nicht umsetzen. Mit Hilfe dieses Mediums haben sich die Schüler vorbereitet und werden die nun in der Büchnerschule auch direkt miteinander erarbeiteten Themen auch nachbereiten, erläutert Gerhard Stadler.

Der GBS-Studiendirektor und seine Kolleginnen Wanda Hoogenhout und Anne-Fridérique Fullhard aus Troyes skizzieren einige Themen: Politik, Umwelt und Verkehr, Bevölkerungsentwicklung. „Wir bringen im Fach Gesellschaftslehre aber auch Themen wie Kriminalität und Drogen ein“, erzählt Hoogenhout. Eine Präsentation der Ergebnisse der jeweils aus sieben Schülern bestehenden Gruppen rundete – in englischer Sprache – das erste Zusammentreffen ab. Ein Thema, so Stadler, soll demnächst in Hausarbeit per Internet und – je nach Intensität der Kontakte – vielleicht auch mal per Telefon behandelt werden: Freizeitmöglichkeiten der jungen Menschen in den drei Städten.

Ein wenig haben die Franzosen und Holländer, die auch vom Magistrat empfangen worden waren, die deutsche Gastfreundschaft auch in den jeweiligen Familien erlebt. Die Holländerin Charelle wundert sich, dass der Tagesablauf der Deutschen offenbar „spätes Essen“ mit sich bringe, die Französin Béline Montagne sagt, hier seien die Wohnhäuser größer und die Leute polyglott – die Mutter ihrer Schulpartnerin ist Spanierin, und dementsprechend geht es dort verbal schon mal international zu. Wie es innerhalb der Gruppe zuging, gefiel den Lehrern. „Die Stimmung ist sehr gut.“ Nadine Heß wird den tatsächlichen und virtuellen Begegnungen mit Holländern und Franzosen im kommenden Mai einen zweiwöchigen Besuch in England folgen lassen. Im Rahmen eines Betriebspraktikums ist sie in der Nähe von Norwich – und arbeitet in einem Schloss, unter anderem in dessen Geschenke-Laden. Auch das dürfte genug Stoff zum Erzählen geben.

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